Leo Taxil hatte vor Frater Daniel die Zeichnung des Schlangengottes der Weisheit Marbus – Uto in Ägypten, die Kundalini-Schlange in Indien – auf dem Titelbild eines Buches dargestellt. Somit ist NICHT Frater Daniel der Ursprung der Götterzeichnung(en), wie man das auch anhand von Behemoth und den Urmüttern sieht, sondern es geht viel tiefer in die hermetisch-kultische Richtung. Außerdem wurden vom Frater z. T. die Götter – im Gegensatz zu Leo Taxil – sehr schlecht gezeichnet! Dieser ließ sich 1881 in der Freimaurerloge „Le Temple de l'honneur française“ aufnehmen, in der er es aber nur zum Lehrling brachte. Nach nur dreimaligem Besuch wurde er wegen Vergehens gegen die freimaurerische Ehre (unsaubere Geschäfte) ausgestoßen. Das wird als Grund genommen, zu behaupten, dass alles, was er schrieb, eine Deformierung der FM sein soll; so wie er es auch behauptet hatte. Er schrieb dann vom Teufelskult, einer Verherrlichung Luzifers, Dämonenbeschwörung, schwarzen Künste und Orgien (sexuell-orgiastischen Vorgängen), Anrufung Satan als einen Gott, anbeten der Gestalt von Baphomet, der Gottheit der Templer (!), einem infamen Götzenbild mit Bocksfüßen, Frauenbrüsten und Fledermausflügeln, das überall einer Fantasiegestalt von Levi darstellen soll und somit das gesamten Treiben der FM in den Dreck zieht, die Magie verunglimpft, denn durch die Unkenntnis der Zusammenhänge führt das zur Besessenheit des Kultes. Aber all das entspricht zum Teil dennoch der Wahrheit und wurde nur deshalb so verdreht dargestellt, um alles – das gesamte Wissen – zu verheimlichen und durch Lügen zu korrumpieren. Das Gegenteil wird nämlich von den Orden namens OTO, FS, Golden Dawn, Martinisten und den Thelemiten (Crowley) bestätigt. Man sieht, wie verworren das alles ist, man hat keinen Durchblick mehr!
Dieses Bild des Treffen verschiedenster Lehrer der Mysterien spricht für sich selbst - entnommen der Zeitschrift "Die Andere Welt!"
Der Freimaurer-Präsident Roosevelt mit anderen hohen Fremaurern!
Interessante Symbolik auf einem Taufbecken!
Dieses Pentagramm über der Tür eines Gebäudes eines "Klosters" erinnert stark an Goethes "Faust" und soll die gleiche Wirkung haben, wie in dem Drama: Abwehr vom Bösen. Als ich vor Kurzem nochmals dort war, war es bereits abgenommen worden!
Hier an diesem Bild sieht man, das sich ein christlicher Erzbischof mit einem indischen Yogi getroffen hat zum Austausch über okkulte Themen!